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Raleigh (North Carolina) 26. April - 25. Juli

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Surabaya liegt im Osten der Insel Java, wo das tropische Klima immer warme Temperaturen garantiert. Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten spiegelt die kulturelle Vielfalt der Stadt wieder, was sie zu einem ganz besonderen Reisziel macht.

Traditionelles Surabaya

  • Ein modernes Denkmal, das eine von einem Hai und einem weißen Krokodil umschlungene Wasserpflanze zeigt, symbolisiert den Gründungsmyhtos der Stadt. Der Legende kämpften einst diese beiden Tiere an der Stelle, an der Surabaya entstanden ist, um die mächtigste Position im Tierreich. Im Javanesischen bedeutet Sura Hai und Baya Krokodil.
  • Die Rote Bücke, indonesisch Jembatan Merah, liegt im Norden von Surabaya. Die Brücke, das Zentrum der damaligen Kolonialstadt, verband das europäische Viertel mit den Stadtteilen der Einheimischen.
  • Der alte Hafen Kalimas Harbour ist nach dem Fluss Mas benannt. Die hier liegenden Schiffe transportieren Waren bis nach Kalimantan auf Borneo.
  • Neben der Sunan-Ampel-Moschee (Masjid agung sunan ampel), die aus dem 15. Jahrhundert stammt, befindet sich das Grab des gleichnamigen Heiligen, der den Islam auf Java verbreitet hat. Um die Moschee herum hat sich das arabische Viertel entwickelt. Auf dem überdachten Souk werden Souvenirs und lokales Kunsthandwerk angeboten.
  • Eine Attraktion ist der Klenteng Hok Teck Tian mit seinen roten Verzierungen. Der buddhistische Tempel aus dem 18. Jahrhundert liegt in der lebhaften Chinatown.
  • Die Bewohner der Stadt zeichnen sich durch ihre kulturelle und ethnische Vielfalt aus. Javaner leben hier zusammen mit Indonesiern von anderen Inseln sowie mit Chinesen und Arabern. Hier steht auch die einzige jüdische Synagoge Indonesiens.
  • In einem Art-déco-Gebäude aus dem Jahr 1910 war früher das Hotel Oranje untergebracht. Nach der Renovierung Ende des 20. Jahrhunderts wurde es zu einem Luxushotel namens Hotel Majapahit.
  • Das Balai Pemuda, ein ehemaliges Freizeitzentrum aus der niederländischen Kolonialzeit, wird heute als Jugendzentrum der Stadt genutzt.
  • Das Haus Sampoerna, ebenfalls ein niederländisches Kolonialgebäude aus dem 19. Jahrhundert, beherbergt eine noch aktive Zigarettenfabrik. Das Museum Sampoerna zeigt Exponate aus dem Privatbesitz der Gründerfamilie Sampoerna.
  • Auf dem Nachtmarkt Pasar Keputran werden einheimisches Gemüse und tropisches Obst verkauft. Eine große Auswahl an Garküchen bieten hier Nasi Goreng oder Satay-Spieße an.

Das moderne Surabaya

  • Der moderne Hafen von Surabaya, Tanjung Perak, ist mit seinen Werften und seinem Marinestützpunkt ist einer der bedeutendsten Häfen Indonesiens.
  • Subaraya hat verschiedene Shopping Malls. Am größten und bekanntesten ist das fünfstöckige Tunjungan Plaza. Daneben lohnt auch ein Besuch der Galaxy Mall oder der Pakuwon Super Mall. Wer lieber dort kauft, wo es die einheimische Bevölkerung auch tut, geht ins Pasar Atum.
  • Eines der schicksten Restaurants der Stadt ist das Gartenlokal Jendela Resto.

Strand und Golf

  • Die Strandpromenade der Stadt, Pantai Kenjeran, wird zum Teil von weißsandigen Strände und sehr seichtem Wasser gesäumt.
  • Herrliche weiße, palmenbestandene Strände bietet die Insel Madura, die mit Subaraya durch die Suramadu-Brücke verbunden ist.
  • Golffreunden stehen in Subaraya mehrere Golfclubs zur Auswahl. Die Gäste des Hotels Ciputra Golf haben den hauseigenen Golfplatz gleich vor der Tür.

Info:

Sprache: Javanisch, Bahasa Indonesia, Englisch
Einwohnerzahl: ca. 2,9 Mio.
Flugzeit: ab Wien ca. 19 Std., zwei Zwischenstopps
Zeitzone + Zeitdifferenz: Waktu Indonesia Barat (WIB), MEZ +6
Währung: Indonesische Rupie